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Digitale Produkte erstellen

  • Arbeite eine klare Struktur für deine Angebote aus
  • Kläre wichtige Fragen zum Erstellen
  • Finde Tipps für überzeugende digitale Produkte

Möchtest du digitale Produkte erstellen und dir so zum Beispiel ein passives Einkommen aufbauen? Suchst du nach einer Anleitung, wie du hier am besten vorgehst? Super, in diesem Artikel (+Anleitung) bist du genau richtig. Ich verrate dir, für wen sich digitale Produkte eignen und führe dich dann Schritt für Schritt durch die Erstellung. Zusätzlich gebe ich dir Tool Tipps und Buch-Tipp zur Umsetzung und dem Verkauf deiner Produkte mit an die Hand. Legen wir los!

Frau, gelber Pullover, hält Laptop und Stift

Höre diesen Artikel als Podcast Episode

Digitale Produkte erstellen: Was sind digitale Produkte?

First things first: Was macht so ein digitales Produkt eigentlich aus? Das solltest du wissen, bevor du mit der Erstellung loslegst.

Digitale Produkte sind Angebote, die einmalig erstellt werden und dann an beliebig viele Käufer:innen verkauft werden können. Mit diesem Produkttyp kannst du also ganz wunderbar skalieren – das heißt viel Einkommen mit einem Produkt generieren.

Die Bezeichnung “Digitale Produkte” trägt einen weiteren, wichtigen Hinweis in sich: Diese Produkte sind nicht physisch, es handelt sich um digitale Inhalte. Das könnte ein E-Book, ein Online Kurs, ein Online Training, eine Anleitung und vieles mehr sein. Die Inhalte werden digital zur Verfügung gestellt und können somit keine klassischen Dienstleistungen sein. Der Charme dabei: Du kannst mit nur einem Produkt vielen Kund:innen gleichzeitig helfen!

Für wen eignet es sich, digitale Produkte zu erstellen?

Wer sich gerade auf den Weg macht, sein Einkommen zeitlich und örtlich von seinen Kund:innen zu lösen, wird schnell darüber stolpern, ein digitales Produkt zu erstellen. Wann aber eignet es sich wirklich, Zeit und vielleicht auch Geld in das Aufsetzen deiner digitalen Produktpalette zu investieren? Digitale Produkte eigenen sich für dich, wenn du:

Wenn du unabhängig sein willst

Und zeitlich und örtlich ungebunden arbeiten möchtest. Das bedeutet (Achtung!) nicht, dass du deshalb direkt deutlich weniger arbeiten wirst – leider ist das ein Versprechen, mit dem viele “Rattenfänger” werben. Wenn du aber Reisen und von unterwegs in verschiedenen Zeitzonen trotzdem Einkommen generieren willst oder vielleicht gerade Mama oder Papa geworden bist, eignet es sich sehr, ein digitales Produkt zu erstellen.

Wenn du dein Angebot erweitern willst

Auch Influencer:innen können wunderbar digitale Produkte erstellen, die sie ihrer Community anbieten. So wird das Einkommen nicht nur durch Werbekooperationen generiert, sondern kann zusätzlich durch eigene Angebote gesteigert werden. Ein toller Bonus: Hier ist freie Gestaltung ohne Absprache mit Werbekund:innen möglich!

Wenn du ein Nebeneinkommen aufbauen willst

Für alle, die sich eine nebenberufliche Selbstständigkeit aufbauen wollen. Denn wer einen Vollzeit- oder Teilzeitjob hat, kann in der Regel wenig Zeit für die 1:1 Arbeit mit Kund:innen frei machen. Auch hier bieten sich digitale Produkte wunderbar an.

Frau mit dunklen Haaren steht zur Kamera gedreht, hat Notizzettel und Stifte in der Hand, lächelt

Wer schreibt hier eigentlich?

Hi, ich bin Lisa Koch – Designerin und Beraterin aus Berlin. Ich gestalte sowohl Markensymbole als auch Webdesign vom Profi in einem besonderen Workshop-Prozess namens Take Off Day für meine Kund:innen. Zusätzlich berate ich meine Kunden zu ihren Angeboten im Kickstart Workshop zu ihrem Angebotskonzept.

Ich lege wert auf saubere technische Umsetzung, einen klaren Prozess der Zusammenarbeit und hochwertige Ergebnisse

  • Kommunikationsdesignerin (Bachelor of Arts)
  • IHK zertifizierte Unternehmensberaterin
  • +10 Jahre Design-Erfahrung
  • spezialisiert auf WordPress Webseiten
  • Kund:innen: Coaches, Trainer:innen, Berater:innen, Selbstständige, Freiberufler:innen
  • strukturiert, kommunikativ, empathisch

Digital Geld verdienen:
So erstellst du digitale Produkte (Anleitung)

Die Entscheidung ist getroffen, du möchtest ein digitales Produkt erstellen? Dann legen wir doch direkt mal los. Falls du nachlesen möchtest, kläre ich hier die Frage „Was ist ein digitales Produkt?“
Im weiteren führe ich dich von der Idee über die Erstellung zur Vermarktung deines Produkts!
Natürlich musst du zunächst mal eine Idee haben, was für ein Online Produkt du erstellen willst. Dazu habe ich dir hier einige Hilfestellungen mitgebracht, die deine Ideenfindung vereinfachen sollten. Bonus-Tipp: Das Tool der Produkttreppe ist ebenfalls sehr hilfreich für die Konzeption!

1.
Kenne deine Zielgruppe

Vermutlich hast du schon davon gehört und es ist wirklich unabdingbar: Du musst wissen, an wen sich dein Angebot richten soll. Das Schöne: Kennst du deine Zielgruppe, kannst du ein konkretes Problem lösen, das sie haben. Dadurch wird der Bedarf und die Nachfrage deines digitalen Produkts umso größer und die Erstellung lohnt sich wirklich.

Beantworte diese Fragen:

  • An wen soll sich mein digitales Produkt richten?
  • Welches Problem möchte ich lösen?

2.
Plane dein Produkt

Sobald du deine Zielgruppe, ihre Herausforderungen und ihren Bedarf kennst, kannst du in die Planung deines Produkts gehen. Ich empfehle hier ein umfangreiches Ideen-Brainstorming ( und vermute dein Kopf ist eh schon die ganze Zeit am Arbeiten und suchen nach DER Idee). 

Eine gute Anlaufstelle sind diese drei Formen digitaler Produkte, die sich ziemlich leicht auch in kleiner Form erstellen lassen:

  • ein Online Kurs
  • ein e-Book
  • ein Online Training

Lass mich dir dazu sagen: Du musst das Rad nicht neu erfinden. Schaue dich auf dem Markt um und finde heraus, wozu es schon Lösungen gibt. Da, wo Konkurrenz unterwegs ist, besteht auch ein Markt. Lege das Produkt auf deine Art an und teste, wie es angenommen wird. 

Zusätzlich kann ich dir empfehlen, mit der Erstellung kleiner digitaler Produkte zu starten. Das hat den Vorteil, dass der Preis zu beginn für deine Community nicht zu hoch ist und schneller mehr Menschen bestellen. Zusätzlich sammelst du schneller Erfahrungen und gehst mit einer Idee raus, anstatt viele Monate ohne zusätzliches Einkommen an der Perfektion zu tüfteln. Betrachte es vielleicht auch aus der Perspektive: Deine Kund:innen haben JETZT ihr Problem. Wie kannst du JETZT am schnellsten eine wirkungsvolle erste Lösung kreieren?

Beantworte in diesem Schritt folgende Fragen:

  • Welches digitale Produkt kann ich schnell erstellen und testen?
  • Welcher Markt scheint aktiv, aber nicht übersättigt? 
  • Welche Produktidee reizt mich selbst am meisten? Worauf habe ich Lust?

3.
Plane Umsetzung & Veröffentlichung

Die Idee ist gefunden, das digitale Produkt entschieden und bereit für die Erstellung? Herzlichen Glückwunsch! Was für ein aufregender Moment. Jetzt gehts los!

Um von deiner Idee wirklich zu deinen ersten Kund:innen zu gelangen, kann ich dir eine Umsetzungsplanung empfehlen. Diese Schritte durchlaufe ich mit meinen Kund:innen: 

  • strategische Planung der Inhalte: Welche Informationen werden zu welchem Zeitpunkt in deinem digitalen Produkt bereitgestellt? Das lässt sich wunderbar über ein Inhaltsverzeichnis lösen und überblicken, ob an alles gedacht ist.
  • zeitliche Planung der Umsetzung und Veröffentlichung: Besonders, wenn du begleitend zu deinem digitalen Angebot Marketing machen und auf das Produkt neugierig machen willst, lohnt sich der Blick in den Kalender. Plane, wie viel Zeit du (realistisch!) zur Umsetzung brauchst und wann der große Launch-Tag gekommen ist. Plane hier unbedingt auch deinen Marketing-Aufwand mit ein, gerade wenn du zeitlich begrenzte Ressourcen hast. Beachte zusätzlich, ob dir an deinem geplanten Launch-Tag andere große Events (wie zum Beispiel die Fussball-WM) die Show stehlen könnten. In so einem Fall: Lieber verschieben.
  • gestalterische Planung: Wer digitale Produkte erstellen will, darf nicht vergessen: Das Auge isst mit! Plane auch die Gestaltung deines Produkts ein, damit es ansehnlich und professionell bei deinen Kund:innen ankommt. Dazu kannst du fertige Vorlagen nutzen, dir ein Logo erstellen lassen oder auch Designer:innen für die Gestaltung engagieren. 
  • Planung der notwendigen Tools: Was brauchst du, um dein digitales Produkt erstellen zu können? Oft wird mindestens ein Zahlungsanbieter gebraucht, über den die Abrechnung und Auslieferung passiert. Diese Tools kann ich dir empfehlen: 
    ➞ Zahlungsanbieter: elopage, digistore
    ➞ Gestaltung: Canva
    ➞ Miro: Sammeln und Planen

4.
Launche dein Produkt

Der große Tag ist gekommen! Du hast ein digitales Produkt erstellt, es ist fertig und darf nun endlich das “Licht der Welt” erblicken. Damit der Verkaufsstart ein Knaller wird, habe ich dir hier ein paar Tipps mitgebracht:

  • Plane Zeit ein: In der Vorbereitung wirst du den Start deines Verkaufs geplant und einen Launch-Tag festgelegt haben. Damit an diesem Tag nichts schiefgeht, lass dir ausreichend Zeit. So kannst du viel Marketing-Wirbel machen, auf Kundenfragen schnell reagieren und vor allem auch deinen Erfolg ganz bewusst genießen. Es ist das schönste Gefühl, wenn die ersten Bestellungen eingehen. Freu dich drauf!
  • Begrenze dein Angebot: Am besten funktioniert ein Launch mit einer zeitlichen Begrenzung. Du kannst entweder dein Produkt nur für einen kurzen Zeitraum zum Kauf anbieten oder deinem Produkt für einen kurzen Zeitraum einen Bonus hinzufügen. So sorgst du dafür, dass sich deine Kund:innen schnell für oder gegen den Kauf entscheiden. Manche Digitale Unternehmer:innen bieten ihre digitalen Produkte nur 1-3 Mal im Jahr an und ermöglichen den Verkauf für etwa 10 Tage, danach schließt der Verkauf wieder. Der Vorteil ist hier: Die Kund:innen entscheiden sich schneller. Der Nachteil: Du musst im Launch ausreichend Geld für die nächsten Monate generieren.
  • Dein Launch sollte nicht aus dem Nichts kommen: Am besten wärmst du deine zukünftigen Kunden schon einmal vor und machst ihnen deutlich, dass du ganz bald ein tolles Angebot für sie haben wirst. So bist weder du noch dein Angebot neu für sie, sie vertrauen dir und sind sogar vorfreudig auf den Kauf. Beste Voraussetzungen! Viele weitere gute Tipps findest du übrigens in dem Buch “Launch” von Jeff Walker, das du hier finden kannst.

5.
Vermarkte dein Produkt

Hier kommt die Krux von digitalen Produkten: Sie haben einen großen Marketingaufwand. Warum? Weil Kund:innen kaufen, wenn sie vertrauen. Das Vertrauen gilt es aufzubauen und zu pflegen. Zusätzlich behalten wir in der Regel nur im Kopf, womit wir regelmäßig in Kontakt sind. Das heißt: Du musst regelmäßiges Marketing machen. 

Dabei eignet es sich am besten, eine Personenmarke oder Unternehmensmarke aufzubauen, unter denen du dein digitales Produkt erstellst und anbietest. Soziale Kanäle wie Instagram, TikTok und LinkedIn bieten sich wunderbar für Personenmarken an. Formate wie Podcast, Suchmaschinenoptimierte Artikel (wie dieser), aber geschaltete Anzeigen sind langlebiger und arbeiten intensiver für dich, als ein Post auf einem sozialen Kanal es könnte.

Mir hilft hier folgendes: Als Personenmarke bin ich auf Instagram und LinkedIn aktiv und poste zu den Themen, um die sich meine Angebote drehen. Zusätzlich nutze ich Podcasts und diesen Blog, um auch Menschen außerhalb meiner Community zu erreichen und diese wachsen zu lassen. Schau dir gern meine Kanäle an und vernetze dich mit mir auf Instagram und LinkedIn.

6.
Verbessere dein Produkt

Wenn du digitale Produkte erstellst und online Geld verdienen willst, gehört auch die Pflege deiner Produkte zu deinen täglichen Aufgaben. Je nachdem welche Inhalte deine Produkte haben, sind diese gegebenenfalls nach einer Zeit veraltet und müssen aktualisiert werden. Zusätzlich kann ich nur empfehlen, Feedback von deinen Kund:innen einzuholen. Dieses eignet sich wunderbar, um dein Produkt stetig zu verbessern, aber auch um Rezensionen in dein Marketing einfließen zu lassen. Je bekannter und beliebter dein Produkt wird, höhere Preise wirst du verlangen können.

Mit digitalen Produkten Geld verdienen: Wie ist es wirklich?

Als Designerin und Beraterin liegt der Schwerpunkt meiner Angebote in der direkten Zusammenarbeit, ich biete also nicht ausschließlich digitale Produkte an. Dennoch habe ich auf meinem bisherigen Weg einige Erfahrungen sammeln können. Ich habe bisher drei Bücher geschrieben, zwei davon auch als E-Book und E-Pub veröffentlich. Zusätzlich habe ich drei Online Kurse erfolgreich aufgesetzt und verkauft. Das Productize your Service Buch könnte übrigens interessant für dich sein.

Mein Eindruck des Ganzen war immer: Die Arbeit wird zwar zeitlich und örtlich frei von den Kund:innen, aber nicht weniger. Ich habe mindestens genauso viel Arbeitszeit investiert, um meine Produkte zu konzipieren, die digitalen Produkte zu erstellen und zu vermarkten. Ein großer Nachteil, der mir bisher missfiel (meine Meinung!): Man arbeitet lange Zeit auf die Erstellung hin und hofft, dass das Ergebnis gut wird und Kund:innen es kaufen. In dieser Zeit verdient man aber kein Geld. Deshalb würde ich empfehlen, mit der Erstellung kleiner digitaler Angebote zu beginnen, um ein kleines passives Einkommen zu generieren. Danach kannst du dich Schrittweise an immer größere und zeitlich umfangreichere Projekte wagen, ohne monatelang auf dem Trockenen zu sitzen.

Zusätzlich ist der Marketingaufwand groß und man hat trotzdem mit Kund:innen im Support zu tun – denn irgendwo hakt es immer, was Rückfragen oder Anregungen zur Folge hat. Mich hat das aber nie gestört.

Eins kann ich dir auf jeden Fall verraten: Du wirst nicht über Nacht Millionär werden. Und auch nicht im ersten Monat 6-stelligen Umsatz machen. Aber du wirst viele Dinge über dich, über deine Kundinnen und deine liebste Art zu arbeiten lernen und auch das macht reich, wie ich finde.

Ich wünsche dir riesig viel Freude, wenn du deine digitalen Produkte erstellst! Wenn du dir Unterstützung und eine Sparringspartnerin wünscht, kann ich dir meinen Kickstart Workshop ans Herz legen. 

Was Kund:innen über die Zusammenarbeit sagen

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Wenn du Sparring und Beratung vom Profi wünscht und…

  • eine klare Idee für dein Produkt haben möchtest
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