Webdesign Tipps: So wird deine Website ein Erfolg
➞ In diesem Artikel teile ich viele Webdesign Tipps mit dir, damit deine Website professionellen Eindruck hinterlassen kann. Viele Tipps wirst du eigenständig umsetzen können, auch wenn du kein Webdesigner bist. Neugierig? Los geht’s!
Webdesign Tipps für Selbstständige und Gründer
Es gibt einige wichtige Webdesign Tipps, die jede Webdesignerin beachtet und auch du kennen solltest, wenn du dein Webdesign selbständig machen willst – und die auch du kennen solltest. Hier kommen die 10 goldenen Regeln für wirkungsvolles Webdesign!
1.
Plane erst die Struktur, dann das Design!
Starten wir diese wichtigen Webdesign Tipps, wie ich auch die Zusammenarbeit mit meinen Kunden an ihrer Website starte: Finde heraus, wie dein Kunde denkt. Diese Fragen können dir dabei helfen:
- Wenn dein Kunde deine Website das erste mal besucht, was sucht er dann?
- Was möchte er gern über dich und dein Unternehmen erfahren?
- Was möchte er abschließend tun?
Deine Notizen können dann so aussehen:
Er möchte wissen:
- ob wir das anbieten, was er sucht
- was wir tun
- wer wir sind
- wo er uns erreichen kann
Und – voilà – hast du die perfekte Struktur für deine Startseite ausgearbeitet:
Ein Willkommensbereich, eine Leistungsübersicht, eine Kurzvorstellung von dir oder eurem Team, eine Kontaktmöglichkeit. Diese Technik kannst du auch für Unterseiten anlegen. Das bringt uns zum nächsten Punkt:
2.
Interne Verlinkungen
Nutzer lieben es, kurze Klickwege zu haben und nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel scrollen zu müssen. Daher eignen sich interne Verlinkungen besonders gut. Was meine ich damit? Auf deiner Startseite könntest du eine Übersicht deiner Leistungen (zum Beispiel Coaching, Training, Beratung) auflisten. Diese Leistungen kannst du direkt zu einer Unterseite verlinken, auf der du beispielsweise nur über deine Coaching-Leistungen erzählst, wie sie abläuft, worauf du Wert legst etc.
3.
Call to Actions
(Beispiel direkt hier drunter)
Deine Website soll neue Kunden anlocken. Und alle Webdesign Tipps der Welt helfen nicht, wenn du EINS vergisst: Call to Actions – also eine klare Handlungsaufforderung. Sag deinen Kunden gezielt “nimm hier kontakt auf” oder, “Lese jetzt mehr über mich” oder auch “Reserviere ein Vorgespräch”. Schau, so könnte das aussehen:
Wünscht du dir nicht nur Webdesign Tipps, sondern vor allem eine professionelle Website?
So wie in den Beispielen kann auch dein Webdesign aussehen! Lass uns gemeinsam dein Webdesign umsetzen. Ich gestalte deine Website für dich an nur einem Tag – zum Festpreis! Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch über den Button!
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4.
Gestalte für deine Zielgruppe
Die wichtigste Regel, die es im Design gibt: Das Design muss deine Zielgruppe überzeugen. Daher solltest du wissen, wer deine Zielgruppe ist und es ist sehr hilfreich zu wissen, was diese Zielgruppe visuell ansprechend findet. In der Regel orientiert sich der Stil, den deine Zielgruppe bevorzugt, an der Art, wie du bist. Beispiel: Du bist Aufräumcoach und liebst Übersichtlichkeit und Ordnung. Da deine Kunden genau das erreichen wollen – Ordnung – werden sie ein Design bevorzugen, das auch so wirkt. Behalte bei der Gestaltung vor allem deine Zielgruppe im Kopf und schaue weniger nach links und rechts, was Kolleginnen und Konkurrenz am Markt so tut. Bleibe bei dir, deinem Stil, deinem Geschmack. So entstehen echte, einzigartige Marken!
5.
Lieber weniger als mehr
Wer keine gestalterische Ausbildung genossen hat, kennt diesen Webdesign Tipp und Designtipp im Allgemeinen vielleicht noch nicht: Jedes Design braucht eine visuelle Hierarchie! In jedem guten Design gibt es ein Element, das im Vordergrund steht (bunt, groß, fett…). Alle anderen Elemente rücken eher in den Hintergrund und sind eher klein, zart, farblich zurüclkhaltend. Das sorgt dafür, dass das Auge deiner Websitebesucher nicht “überwältigt” ist, von zu vielen Informationen. Ein Design, dass einer visuellen Hierarchie folgt, sieht ebenfall deutlich aufgeräumter aus. Überlade dein Design nicht, schaffe EINEN Schwerpunkt.
6.
Starte klein, erweitere später
Wenn man erstmal angefangen hat, Webdesign Tipps zu recherchieren, beginnt der Kopf auch schon zu kribbeln: So viele Ideen, was deine Website alles tolles können soll, wie sie aussehen soll, was du damit vorhast. Ich möchte dich etwas bremsen: So toll und groß deine Pläne auch sind, sie bringen deinem Unternehmen rein gar nichts, wenn die Website für niemanden erreichbar ist, weil sie ewig nicht fertig wird. Mein Webdesign Tipp für dich: Überlege dir, was das Minimum für dein Webdesign ist, mit dem du starten willst. Kreiere das, veröffentliche es, gewinne Kunden! Sobald dann die ersten Aufträge umgesetzt sind oder etwas Zeit ist, kannst du deine Website immer wieder erweitern und wirst viel klarer wissen, was genau du wirklich brauchst.
7.
Nutze einfache Hilfsmittel für den Start
Ich nehme mal stark an, dass du diese Webdesign Tipps nicht gegoogelt hast, weil du programmieren lernen willst. Ich vermute, du möchtest so einfach wie möglich einen professionellen Webauftritt bekommen, oder? Deshalb kann ich dir empfehlen: Nutze eins der einfachen und handlichen Tools für dein Webdesign. Am besten eignet sich WordPress als CMS als Grundlage. Dort kannst du dann ein sogenanntes Theme mit Baukastensystem installieren und so deine Website gestalten – ohne auch nur eine einzige Zeile Code tippen zu müssen.
8.
Halte das Design einheitlich
Ein gutes Design ist in der Produktion fast langweilig. Warum? Weil ein gutes Design immer gleich ist. Dieselbe Schrift für die Headline, derselbe Abstand zur Subline, dieselbe Fließtextschrift. Dieselben Farben in verzierenden Elementen. Was eintönig klingt, ist aber wirklich wirkungsvoll! Lass mich dir versprechen und diesen Webdesign Tipp ans Herz legen: Halte das Design einheitlich und deine Website wird umso professioneller aussehen! Wenn du geübter bist im Designen kannst du auch mal ein paar Besonderheiten probieren – aber für den Anfang gilt: Einheitlichkeit ist KING.
9.
Halte das Menü einheitlich
Ein wirklich einfacher, aber immens wirkungsvoller Webdesign Tipp dreht sich um dein Menü. In der Regel befindet sich die Menüleiste oben rechts auf deiner Seite. Hier sollten Nutzer schnell finden können, wonach sie suchen. Und darin liegt die Krux: Wie entscheidet man, was alles ins Menü muss und was nicht? In der Regel möchten Kunden auf der Website einen schnellen Weg zu diesen Punkten finden: Startseite, Leistungen, Über das Unternehmen, Kontakt.
Alles andere ist Bonus und kann in Untermenüpunkten verlinkt werden. Wenn du also Beispielsweise Coach für Unternehmen bist, aber auch Trainings gibst und berätst, könnte dein Menü so aussehen:
Start
Leistungen
- Coaching
- Training
- Beratung
Über Mich
Kontakt
10.
Verziere deine Seite
Wer mit Gestaltung nicht so viel am Hut hat, wird sich über diesen Webdesign Tipp freuen: Nutze Bilder und Verzierungen, um deine Website lebendig zu gestalten. Bilder ermöglichen den Website Besuchern auch emotionalen Bezug zu deinen Inhalten zu bekommen, sich abgeholt und verstanden zu fühlen. Auch Verzierungen wie kleine Elemente (schau mal, ich nutze eine Zickzack-Linie in Gold) oder Muster in den Hintergründen können dein Webdesign professionell verbessern! Achte darauf, dass Bilder und verzierende Elemente auch wieder einheitlich sind, ein einheitliches Format und dieselbe Farbe haben.
Technische Webdesign Tipps
Halten wir diesen Absatz kurz, denn ich vermute, Technik ist nicht so dein Ding.
Diese 5 technischen Webdesign Tipps solltest du allerdings befolgen und sie sind auch nicht schwer.
Binde Schriften in die Seite ein
Seit der DSGVO-Debatte wissen es alle: Schriften, vor allem Google Fonts, müssen lokal in deine Website eingebunden werden. Die meisten Themes und Vorlagen können das. Für alles andere gibt es Plugins und YouTube Tutorials.
Weniger Daten = weniger Ladezeit
Je länger deine Website lädt, desto schneller springen Kunden ab. Halte deine Website schlank und füttere sie nicht mit zu vielen Medien. Lösche Bilder und vor allem Videos, wenn du sie nicht mehr brauchst. Optimiere die Bilder auf kleine Dateiformate.
Mobile
First
Viele Menschen rufen Webseiten am Handy auf. Sorge dafür, dass deine Website auch auf dem Handy gut aussieht.
Regelmäßig aktualisieren
Jedes technische System muss regelmäßig aktualisiert werden, wie unsere Handys und Computer. So auch deine Website.
Regelmäßige Backups
Bevor du deine Seite technisch aktualisierst, mache unbedingt ein Backup. So gehst du sicher, dass deine Website nicht plötzlich weg oder kaputt ist
Webdesign Tipps in die Praxis umsetzen: Dein Weg zum Erfolg
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Das bekommst du
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- Inklusive: Video-Tutorials für eigene Anpassungen
- Workbook zur Vorbereitung
- Mini-Positionierung (Angebot, Zielgruppe, Marke)
- Einführung in WordPress, kein Vorwissen notwendig
Das ist enthalten
- Beratung, welche Texte und Bilder du nutzen solltest
- Webdesign in deinen Farben & in deinem Design
- Vor-Launch-Checkup durch mich (1h)
- Hilfreiche Videotutorials zur Nutzung auf deiner Seite
- Datenschutzerklärung & Impressum zubuchbar
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Was du brauchst, um die Webdesign Tipps umzusetzen (Checkliste)
Egal, ob du deine Seite eigenständig aufbauen willst oder eine Designerin damit beauftragst, DAS wirst du mindestens brauchen:
1.
Einen Hoster
2.
Ein Theme / eine Vorlage
3.
Einen Cookie Consent Banner
4.
Eine Datenschutzerklärung und ein Impressum
5.
Bonus Add ons wie Newsletter, Podcast Einbindung, Kalender…
Nun kannst du deine Website natürlich in den Funktionen umfangreich erweitern. Vielleicht möchtest du Calendly einbinden oder auch deinen Podcast auf deiner Seite mit Folgen zum Hören platzieren. Möglich ist das alles! Überlege dir in der Planung, was deine Website können soll. So bist du bestens vorbereitet und hast aus meinen Webdesign Tipps rausgeholt, was geht!
Na, bis du inspririert?
Ich hoffe, du konntest mit diesen vielseitigen Webdesign Tipps einiges anfangen und bist nun bestens gewappnet, deine eigene Seite zum Leben zu bringen. Falls du gern mit mir arbeiten willst, findest du weiter unten erneut die Übersicht meines Angebots, so kannst du in kürzester Zeit deine Website erstellen lassen!
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