Website erstellen: So gelingt der professionelle Online Auftritt (3 Schritte)
➞ Es ist 2025 und du hast eben gegoogelt, wie man eine Website erstellen kann. Du bist auf meiner Website gelandet, um die Anleitung dazu zu lesen. Vermutlich brauchst du kein fancy Intro in das Thema Webseite erstellen und warum es wichtig ist, heutzutage eine Website zu haben. Du willst wissen, wie es geht und eine einfache Anleitung bekommen, oder? Legen wir los. Hier findest du einen Fahrplan, mit dem du in 3 Schritten deine Homepage erstellen kannst.
Website erstellen: Selber machen oder machen lassen?
Bevor wir tiefer in die Anleitung tauchen, möchte ich dir die Vor- und Nachteile aufzeigen,
wenn du deine Website selbst gestaltest oder mit einem Profi arbeiten würdest.
Selber machen:
Kosten: geringer Nur Hosting, Theme, Templates, ggf. Bilder
Zeitaufwand: Hoch, etwa 3-6 Monate
Lernkurve: Umfassend, techniklastig, erst Anwendungsbezogen wenn erste Hürde geschafft ist
Mögliche Fuck-ups: Technik unverständlich und schwer, Ratlosigkeit bei den Inhalten und der Bildauswahl, Schwierigkeiten in Strukturierung und ästhetischer Gestaltung
Ergebnis: Kann toll werden, aber Risiko ist größer, dass es “selbstgemacht” aussieht
Profi beauftragen:
Kosten: höher ->Arbeitsleistung etwa 2-5k + Hosting, Theme, Templates, ggf. Bilder
Zeitaufwand: deutlich geringer ab 8 Stunden (in meinem Angebot)
Lernkurve: Gezielt, Anwendungsbezogen, langzeitnützlich
Mögliche Fuck-ups: Im Worst Case passt der Designer nicht zu dir und die Lösung ist noch nicht optimal und muss von jemand anderem korrigiert werden. im Besten fall bist du happy und stolzer Website-Besitzer.
Ergebnis: Passgenau zu deiner Zielgruppe und deinem Markenstil
➞ Leitfaden wie man ein Webdesign Selbständig beauftragen kann.

Hi, ich bin Lisa Koch
Als Expertin im Webdesign für Gründer und Selbstständige habe ich bereits über 100 professionelle Online Auftritte gestaltet. Ich bin studierte Kommunikationsdesignerin (Bachelor of Arts) und IHK-zertifizierte Unternehmensberaterin. Ich lebe und arbeite in Berlin, biete aber auch eine Online-Zusammenarbeit an. Meine Kunden schätzen an mir meine Klarheit, meine strukturierte Arbeitsweise, meine kreativen Ideen und mein feines Gespür für passgenaue Gestaltung.
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Mehr Informationen1. Schritt Website erstellen: Inhalte planen
Vielleicht wandert das Thema Website erstellen schon länger durch deinen Kopf und du hast dir bereits das eine oder andere schöne Theme oder nette Vorlagen zum Selbermachen angeschaut. SUPER! Dann darf ich dir direkt den ersten Profi-Tipp verraten: Webdesign-Experten suchen nicht erst ein schönes Template aus und beginnen dann mit der Planung der Seite. Sie planen zuerst alles, was es für die Seite braucht und schauen dann nach einer passenden Vorlage. Und in dieses Vorgehen nehme ich dich jetzt in der Anleitung mit.
Starten wir mit den Voraussetzungen:
- Du musst deine Zielgruppe kennen. Nein, du musst keine superspitze Nische gefunden haben aber du solltest doch wissen, an wen du dich mit deinem neuen Marketingkanal “Website” wenden möchtest.
- Du solltest dein Angebot kennen. Deine Website soll ein Verkaufstreiber werden, also müssen wir wissen, was du verkaufen willst. Wenn dein Angebot noch nicht klar feststeht, empfehle ich dir diese Anleitung zum Angebotsstruktur erstellen
- Du solltest die benötigten Funktionen deiner Website kennen: Sollen die Besucher deiner Seite ein Kontaktformular ausfüllen? Möchtest du einen Newsletter oder eine Podcast Episode einbinden? Plane, was deine Seite technisch können soll.
Website erstellen mit Struktur
Und hier kommt der zweite Profi-Tipp zum Erstellen deiner Homepage. Diese Übung wende ich mit meinen Kunden an, für die ich das Webdesign gestalte (übrigens, in nur 8 Stunden zum Festpreis. Cool, oder?) Die Übung geht so: Versetze dich in die Lage deiner Kunden. Du wurdest jemandem beim Lunch empfohlen und nun besucht dieser potentielle Kunde deine Seite. Welche Fragen wird die Person wohl haben? In der Regel sind es Fragen wie diese:

Aus diesen Fragen lassen sich ganz wunderbar die Inhalte und die Struktur deiner Website ableiten. Das könnte dann so aussehen:

Zusätzliche Tipps für die Strukturierung deiner Website
Startseite = Schaufenster
Betrachte die Startseite als ein Schaufenster und teasere hier alles an, was deine Website zu bieten hat. In der Regel sind das: Kurzvorstellung vom Angebot, ein paar Worte über dich, kurze Zusammenfassung der Leistungen, gegebenenfalls Referenzen oder Bewertungen, relevanter Content wie Blog oder Podcast und ein Kontaktbereich. Von der Startseite verlinkst du dann auf die jeweilige Unterseite.
Onepager? Machbar!
Wenn du einen Onepager (eine Website mit nur einer Seite) gestalten möchtest, ist das natürlich auch völlig in Ordnung. Nutze hierfür im Menü sogenannte Ankerlinks (Sprungmarken), damit man trotzdem zum gewünschten Bereich auf der Seite navigieren kann und Kunden sich gut zurecht finden. Auf einen Kontaktbereich würde ich nie verzichten.
Struktur nach Relevanz
Sortiere die Inhalte nach Relevanz: Welche Frage brennt deinen Kunden am meisten unter den Nägeln? Strukturiere die Inhalte so, dass eine Frage nach der anderen beantwortet werden kann und deine Kunden so schrittweise überzeugt werden. Dasselbe Vorgehen kannst du bei den Unterseiten auf deiner Website nutzen, um die richtigen Inhalte zu finden und eine geeignete Struktur festzulegen.
Domainnamen wählen
Hier wird das Website erstellen spaßig und ziemlich real: Ein Domainname (= Websiteadresse) muss her. Dazu gehst du auf einen Domaintester und probierst, welche Internetadressen noch frei sind. Hierzu ein paar Tipps:
- Wähle eine kurze Adresse, denn sie wird auch Teil deiner E-Mail Adresse.
➞ Beispiel:
• lisakoch.de / hi@lisakoch.de
• Nicht gut: Physiotherapie-janine-buchenwald.com - Wähle .de, wenn du vorrangig deutsche Kunden hast, wähle .com wenn du vorrangig international tätig sein willst
- Finger weg von komplizierten Namen oder Schreibweisen – auch wenn “nur noch” diese Domains frei sein sollten. Bedenke, dass deine Internetadresse auch verstanden werden muss, wenn du sie nur diktierst oder sie von dritten weitergegeben wird. Die zuhörende Person muss dann auch wissen, wie die Domain geschrieben wird.
➞ Gut: janine-buchenwald.de / Schlecht janinephy-sio.de
2. Schritt zum Webseite erstellen: Technik auswählen
Hier wird das Website erstellen spaßig und ziemlich real: Ein Domainname (= Websiteadresse) muss her. Dazu gehst du auf einen Domaintester und probierst, welche Internetadressen noch frei sind. Hierzu ein paar Tipps:
Nun sind alle Schritte der Vorbereitung geschafft und es geht an die Technik. Ja, Webseiten erstellen ist vor allem technische Arbeit, tut mir leid. Aber mit dieser Anleitung wird es dir leichter fallen. Als Laie empfehle ich dir ein System, das einfach zu bedienen und einfach zu verwalten ist. Hier bieten sich Baukästen unterschiedlichster Couleur an, da sie so gut wie keine Programmierleistung verlangen (ausser für sehr spezifische Funktionen oder Anpassungen).
Klären wir kurz das notwendige Vokabular:
CMS
Kurz für Content Management System. Eine Software, die es n´Nutzern erlaubt die Inhalte der Website ohne Programmieren verwalten zu können.
WordPress
Kostenlose CMS Software von WordPress, die man auf der Website installiert und dann ein Theme hochladen kann.
WordPress.Com
Ein Hosting-Angebot von WordPress. Einen Hoster hast du aber bereits weiter oben ausgewählt (Strato, Ionos etc.)
Theme / Template
Designvorlage, mit der deine Website ohne Programmieren gestaltet werden kann. Idealerweise mit Baukastensystem
Baukasten
Ein Baukastensystem aus vorgefertigten Website Elementen (Bilder, Texte, Spalten, Kacheln, Buttons…) mit denen man eine individuelle Gestaltung vornehmen kann
Editor
meint „Bearbeiter“ – letztlich eine andere Bezeichnung für den Baukasten. Hier kannst du deine Website gestalten.
Hinweis: Wenn es dir mit der Technik an dieser Stelle zu viel wird (und dafür entscheiden sich viele) kannst du auch an diesem Punkt nach einem passenden Designer suchen. Du bist dafür bestens vorbereitet, weil du bereits alle wichtigen Punkte durchdacht und geplant hast. Cool, hä? Schau dir gern mein Webdesign-Angebot an!
Meinen Kunden empfehle ich immer eine Kombination aus WordPress (CMS, kurz für Content Management System) und einem WordPress-Theme. Elementor ist ein toller Editor, der aber nur wenige kostenfreie Funktionen hat.
Auch Baukästen von Wix, Squarespace, Jimdo und Co wären eine denkbare Option – allerdings sind diese in den monatlichen Kosten relativ hoch. Letztlich kannst du mit der Kombination “WordPress (CMS)” und einem WordPress-Theme am meisten Geld sparen, wenn es kein Theme-Abo ist.
3. Schritt Website einrichten und Gestalten
Nun geht es endlich an das Design! Juhu! Wie lange hast du darauf gewartet – oder auch nicht. Nicht jeder hat Spaß an Gestaltung (ich schon) deshalb muntere ich dich einfach noch ein bisschen auf, wenn du gleich den visuellen Teil der Website erstellen wirst!
Texte schreiben:
Nimm nun wieder die geplante Struktur für deine Website zur Hand, damit du die Inhalte erstellen kannst. Zunächst solltest du dich den Texten widmen. Hier hilft es, dir eine “Persona” zu formen, also eine fiktive Person, die genau deiner Wunschzielgruppe entspricht. Profi-Tipp: Wer bereits einige wenige Kunden hatte, tendiert dazu, sich eine dieser Personen auszuwählen und genau für diese Person zu schreiben. Wichtiger Denkfehler: Diese Person ist mit ihren Eigenheiten und Vorlieben kein verlässlicher Stellvertreter für deine gesamte Zielgruppe. Zweites wird in dem Moment oft “bestehende Kunden” mit “gewünschten Kunden” verwechselt.
Forme dir also eine unabhängige, fiktive Persona, die stellvertretend für deine gewünschte Zielgruppe stehen kann. Halte sie dir vor Augen und schreibe die Texte in einem Stil, die diese Person ansprechen würde.
Bilder auswählen:
Auch die Auswahl der Bilder ist nicht immer leicht. Bei Personenmarken empfehle ich, dass die Website mindestens ein Bild von der Person selbst zeigt, auch wenn diese nicht zwingend im Vordergrund stehen möchte oder sich nur ganz dezent bewerben will. Wir Menschen kaufen von Menschen und gewinnen deutlich schneller Vertrauen, wenn wir Personen mit Gesicht und Namen kennenlernen. Du merkst: Eine Website erstellen ist das eine, eine Website gestalten das andere. Ein weiterer Tipp für deine Bilder: Versuche Fotos mit dem selben Setting (gleicher Ort, gleiches Outfit, unterschiedliche Szenerie) zu nutzen. Wenn du einen Fotografen beauftragen willst, ist das eine gute Grundlage für das Shooting: Mehrere Bilder an einem Ort im selben Outfit mit unterschiedlichen “Szenen” abzulichten.
Technische Elemente:
Bedenke bei deiner Website auch diese Dinge, ich führe sie hier kurz für dich aus.
Impressum
verpflichtend in Deutschland, Informationsseite mit Angaben zum Unternehmen. Kontaktinfos und rechtliche Informationen.
Datenschutz
gesetzlich verpflichtend in Deutschland, klärt Nutzer der Website darüber auf, was mit ihren Daten passiert und welche Drittanbieterdienste diese nutzen.
Cookie Banner
bietet die Möglichkeit, dass Website Nutzer selbst entscheiden können, welche Daten getrackt und weitergeleitet werden.
Mobile Nutzung
Deine Website sollte auch auf deinem Handy gut aussehen.
SEO
Kurz für Search Engine Optimization. Sorgt dafür, dass du über Google von deinen Kunden gefunden wirst.
Ladezeit
Je mehr Daten auf deiner Website sind, desto länger lädt deine Seite. Je länger die Seite lädt, desto höher ist die Absprungrate. Treiber sind vor allem viele hochauflösende Bilder und Videos – vermeide diese lieber.
Inhalte gestalten
Jetzt gehts rund. Du hast die Technik bezwungen, hast eine Website-Struktur du hast dich durch die Texte gekämpft, dich vor der Kamera präsentiert – und nun soll endlich alles in einem schönen Design zusammenfließen. Experten-Tipp: Suche auf Pinterest nach “Webdesign Layout” um ein paar interessante Ideen für die Gestaltung deiner Website finden zu können. Du kannst dich auch gern mal hier bei meinen Website Beispielen umschauen, ob dich etwas inspiriert.














Häufig gestellte Fragen
In diesem Bereich, findest du Fragen die ich als Webdesign Expertin häufig gestellt bekomme, wenn es um das Thema Website erstellen geht. Vielleicht findest du dich hier wieder:
Wie lange wird es dauern, eine Website selbst zu erstellen?
Ehrlicherweise ist das abhängig davon, wie technikaffin du bist, wie viel Zeit du ins Lernen der Website-Themen stecken kannst und wie lange die Geduld dein Begleiter ist. Ich schätze definitiv mehrere Tage für die Technik, etwa 3 ganze Tage für die Texte, mindestens einen Tag für die Bilder (Shooting oder Recherche) und dann nochmal etwa 5 Tage für die Gestaltung der Seite, bis es einen ersten Stand gibt, zu dem du Feedback einholen kannst. Das ist ziemlich viel, ich weiß. So kannst du mal deinen Stundensatz hochrechnen, ob sich die Investition in die Abkürzung “Profi” lohnt.
Wie lange braucht ein Profi?
Das ist abhängig von der Arbeitsweise und dem Umfang der gewünschten Website. Wie du weißt, bin ich selbst Webdesigerin und erstelle die Website für meine Kunden in nur 8 Stunden. Inklusive technischem Setup, individueller Gestaltung und inklusive Beratung zur Struktur. Mehr über mein Angebot erfährst du weiter unten:
Kann ich meine Website später umziehen?
Zu einem anderen Anbieter Hosting / in ein anderes System: Ja und nein. Der Umzug im selben System zu einem anderen Hostinganbieter ist jederzeit unkompliziert möglich. Der Umzug von einem Baukasten-Anbieter zu einem anderen (zum Beispiel Squarespace zu Jimdo) ist nicht möglich, da es sich um zwei verschiedene Baukästen handelt. Daher empfehle ich immer die Kombination aus WordPress (CMS) und einem Theme. Diese Kombination ist umziehbar zu anderen Hostinganbietern.
Wo finde ich Detailinfos zu meinem Theme / System?
Wenn du bei der Einrichtung detaillierte Fragen hast, hilft oft YouTube weiter. Zu Suchanfragen wie “Jimdo Pop-up einrichten” gibt es in der Regel gute Anleitungen. Auch eine KI wie Chat GPT oder Google Genesis kann helfen.
Wie oft sollte ich meine Website aktualisieren?
Technisch solltest du deine Website etwa alle 6 Monate auf Aktualität prüfen, ob alle Plugins noch aktuell sind oder ob es eine neue Systemversion gibt. Es lohnt sich auch etwa einmal im Jahr die Website im Detail durchzugehen und gegebenenfalls veraltete Informationen zu aktualisieren. Experten-Tipp: Mache vor jeder Anpassung schnell ein Backup, damit im Ernstfall nichts verloren geht.
Sollte ich ein Fotoshooting machen oder reichen meine Bilder?
Gute Bilder für deine Website sollten nicht älter als 3 Jahre sein und dich so zeigen, wie du auch heute noch aussiehst – so ist gewährleistet, dass deine Kunden dich dann auch wirklich erkennen. Wenn du ein gutes Bilderset hast, mit dem du zufrieden bist, kannst du diese Bilder natürlich nehmen. Wenn du dich insgeheim ein bisschen unwohl fühlst mit den Fotos, lasse lieber noch mal ein neues Shooting machen.
Muss ich Preise auf meine Website schreiben?
Nein. Du darfst ganz frei entscheiden, welche Informationen du auf deiner Website teilst. Ich empfehle meinen Kunden immer, über die Wunschzielgruppe nachzudenken. Brauchen diese bereits die Info, was die Zusammenarbeit mit dir kostet oder ist es für sie okay, die Preise erst im weiteren Verlauf zu erfahren?
Nun möchte ich dir ganz schamlos noch das Angebot unterbreiten
deine Website zu erstellen:
Take Off Day Webdesign
Kreativworkshop | 8 Stunden | deine professionelle Website
Gemeinsam gestalten wir deine Website in kürzester Zeit!
Was du bekommst
- in nur 8 Stunden entsteht deine Website vor deinen Augen
- inklusive Einrichtung der Technik
- Installation aller Plugins & dem Theme
- Beratung zur Struktur und Aufbau
- Gestaltung der Website in deinem Design
- unbegrenzt viele Feedbackschleifen
- inklusive Video Tutorials zur Bedienung deiner Seite
Was du dir sparst
- Nervenzusammenbrüche (Plural!) weil die Technik nicht so will wie du
- Unsicherheiten was rechtliche Vorgaben angeht (Impressum, Datenschutz, Cookie Banner, DSGVO-Sicherheit)
- eine professionelle Gestaltung allein “zaubern” zu müssen, die überzeugt
- alles allein zu durchdenken und an alles alleine denken zu müssen
- ein wochenlanges Projekt, das deine Arbeitszeit kostet