Logo erstellen leicht gemacht: Folge dieser Anleitung
➞ Hey du Selbstständiger, Gründer, Freiberuflerin? Egal was deine Firmierung oder Bezeichnung ist: Schön, dass du gern ein Logo erstellen willst. Du hast definitiv die richtige Wahl mit diesem Artikel getroffen, denn es erwartet dich nicht nur eine Anleitung, wie du zu deinem professionellen Logo gelangst, sondern auch viele Experten-Tipps für den Weg dahin. Schnall dich an, die Rakete ist ready for take off!
Logo erstellen: Selbst gemacht oder einen Profi engagieren?
Bevor wir uns tiefer in die Anleitung stürzen, wie das mit dem Logo erstellen eigentlich geht, möchte ich dir kurz die Vor- und Nachteile vom “selber machen” oder “Profi engagieren” aufzeigen. Du darfst ganz allein entscheiden, was dir das Liebste wäre.
Selber machen:
Kosten: 0€ bis geringe Kosten, je nach Tool, Vorlage oder Schrift, die du verwenden möchtest
Zeitaufwand: hoch, Einarbeitungszeit & Anpassungen, bis finales Ergebnis gut genug ist
Mögliche Fuck-ups: Logo-Idee ist zu überlagen, bereits in Verwendung von jemand anderem, sieht nicht professionell aus
Wichtig zu beachten: Urheberrecht & Nutzungsrecht von Grafiken, die im Internet “frei verfügbar” sind (dazu später mehr)
Profi beauftragen:
Kosten: höher, je nach Arbeitsaufwand in der Regel zwischen 2.000-5.000€
Zeitaufwand: deutlich geringer, ab 8 Stunden (in meinem Take Off Day Angebot)
Mögliche Fuck-ups: Ein gut ausgewählter Profi wird dir ein tolles Werk zaubern. Sofern deine Positionierung steht und du ehrlich sagst, was dir gefällt und was nicht.
Wichtig zu beachten: Nutzungsrecht mit einplanen (dazu mehr weiter unten!)
➞ Logo erstellen lassen Anleitung & Ablauf

Hi, ich bin Lisa Koch
Als Logodesign Expertin habe ich einen Fokus auf Gründer und Selbstständige. Ich gestalte hochwertige, zeitlose Designs für moderne Personen- oder Unternehmensmarken. Ich lebe und arbeite in Berlin, biete allerdings auch eine Zusammenarbeit per Zoom an (Corona made me try it und es lief super). Mein Designstil ist klar, aufgeräumt und grafisch, aber ich beherrsche auch das Handwerk, um ein verspieltes, zartes oder technisches Logo erstellen zu können. Ich bin studierte Kommunikationsdesignerin mit Abschluss Bachelor of Art, meine Bachelorarbeit habe ich übrigens zum Thema Personal Branding geschrieben. Zusätzlich bin ich IHK-zertifizierte Unternehmensberaterin, denn Kunden kommen nicht nur mit Designfragen zu mir. Ach ja, und eine Website erstellen kann ich auch – aber dazu erfährst mehr über den Button.
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Mehr Informationen1. Schritt Logo erstellen vorbereiten
Gehen wir in diesem Artikel mal davon aus, dass du dein Logo selbst entwerfen möchtest. Soweit, so gut! Ein gutes Ergebnis braucht entgegen der weit verbreiteten Annahme nicht nur ein super kreatives Brain, sondern vor allem eine gute Vorbereitung. Dazu zählt, dass man alle Informationen zusammenhat, die für die Marke wichtig werden. Damit du diese Basis für dich direkt klären kannst, zeige ich dir hier auf, was du brauchst:
- Positionierung: Du musst wissen, wer deine Zielgruppe ist. Deine Positionierung muss nicht super spitz und nischig sein, es ist vor allem wichtig, dass du dich für eine Zielgruppe entscheidest und dich etwas in sie hineinversetzen kannst. Denn du möchtest ja ein Logo erstellen, dass deine Zielgruppe anspricht und überzeugt, richtig?
- Angebot: Es sollte dir auch bereits relativ klar sein, was du anbieten willst. Du musst kein fertiges Online-Programm haben oder fertige Preise für alle deine Leistungen. Aber du solltest doch wissen, wie die Zusammenarbeit mit dir grundsätzlich aussieht. Wirst du beraten? Wirst du nur Online Produkte anbieten? Erstellst du eine Plattform? Kläre diese Fragen vor der Logoerstellung!
- Funktionen des Logos: Zu guter Letzt musst du wissen, welche Funktionen dein Logo erfüllen können soll. Möchtest du es auf dein Auto folieren lassen oder auf ein T-Shirt drucken? Soll es als Profilbild in deinem Social Media Account wirken? Notiere, wo du dein Logo platzieren willst und denke einen Schritt weiter: Welche Anforderungen hast du entsprechend? Muss das Logo beispielsweise auch in Klein gut erkennbar sein oder muss es einfarbig (zum beispiel Weiß) auf stickbar sein? Sammle. Vielleicht hilft dir auch meine Logo Checkliste dabei!
2. Schritt Logo erstellen: Brainstorming
Weiter geht’s im Prozess zum Logo erstellen! Hier wird es jetzt konkret und kreativ. Bist du bereit? Dann lso!
Markenrecherche
Beginne am besten mit einer Markenrecherche. Hier eignet sich Pinterest besonders gut, wie ich finde. Es gibt viele Bilder, die sowohl das Logo, als auch Farben und Schriften als Inspiration zeigen. Hier kannst du zunächst sammeln, was dir gefällt. Rufe dann den Ordner deiner Favoriten auf und finde Gemeinsamkeiten heraus. Welcher Stil passt? Was spricht dich an und warum? Du merkst, ein Logo erstellen zu wollen kostet mehr als nur ein bisschen Kreativität. Da steckt viel Arbeit am Detail dahinter!
Designstil
Nun kannst du mit Hilfe deiner Markenrecherche und dem Mood Board den Designstil festlegen, den deine Marke haben soll. Beziehe nun deine Zielgruppe ein und versetze dich in sie hinein. Wird sie von der Marke angesprochen werden? Worauf legt deine Zielgruppe bei deinem Angebot wert? Wird das in deinem Markenstil widergespiegelt?
Brand Story
Wenn du noch einen Schritt tiefer gehen möchtest, kannst du auch eine Brand Story entwickeln und eine ganze Themenwelt rund um deine Marke eröffnen. Wozu das Ganze neben dem Logo erstellen? Je greifbarer und erzählbarer deine Marke wird (durch die Brand Story), desto leichter ist sie nachvollziehbar und bleibt umso besser in den Köpfen deiner Kunden.
Eine Brand Story ist also die erzählerischer Darstellung deiner Brand und berichtet darüber, warum die Marke entstanden ist, welche Werte sie vertritt und was sie für ihre Kunden erreichen will. Dadurch wird eine starke, emotionale Beziehung aufgebaut.
Diese Fragen kannst du dir stellen:
- Warum habe ich meine Marke gergündet?
- Woran glaube ich, das ich mit der Marke transportieren will?
- Was möchtest du mit deiner Arbeit in der Welt verändern?
- Entwickle eine Heldenreise
- Welche Persönlichkeit hat deine Marke, die sich in Ton, Stil und Haltung widerspiegelt?
3. Schritt: Logo selbst erstellen
Weiter geht’s im Prozess zum Logo erstellen! Hier wird es jetzt konkret und kreativ. Bist du bereit? Dann lso!
Tja, wie erstellt man nun ein Logo, das wirkt? Das ist wohl die Kernfrage dieses Artikels und die Magie, die Nicht-Designer bewundern. Ich kann aus der Ferne nicht für dich zaubern (es sei denn du lässt dein Logo von mir erstellen) – aber ich verrate dir gern mein kreatives Vorgehen.
Zunächst sammle ich alle Ideen, die ich für das Logo habe: Welche Symbole würden die Marke gut repräsentieren? Welche Kernmessage soll transportiert werden und durch welche gestalterischen Elemente kann ich das gut rüberbringen? Daraus erstelle ich eine Liste und beginne zu zeichnen. Die Kür ist dann, die Ideen kreativ miteinander zu kombinieren und daraus eine einmalige, besondere Marke zu schaffen. Hier kannst du einige Beispiele sehen:

- Warum habe ich meine Marke gergündet?
- Woran glaube ich, das ich mit der Marke transportieren will?

- Was möchtest du mit deiner Arbeit in der Welt verändern?
- Entwickle eine Heldenreise

- Welche Persönlichkeit hat deine Marke, die sich in Ton, Stil und Haltung widerspiegelt?

- Warum habe ich meine Marke gergündet?
- Woran glaube ich, das ich mit der Marke transportieren will?

- Was möchtest du mit deiner Arbeit in der Welt verändern?
- Entwickle eine Heldenreise

- Welche Persönlichkeit hat deine Marke, die sich in Ton, Stil und Haltung widerspiegelt?
Ich erstelle übrigens alle Designs mit Adobe Illustrator und würde auch dir ein Programm empfehlen, das Pfadbasiert arbeitet. Wichtig: Verwende keine fertigen Icons oder Grafiken, die du irgendwo im Internet findest. Diese Grafiken wurden von Künstlern entworfen und fallen damit unter das Urheberrecht. Demnach dürfen sie nicht einfach so von jemand anderem verwendet werden, es sei denn die Person hat das ausdrückliche Nutzungsrecht. Zusätzlich sind diese Grafiken ja auch für alle anderen Menschen verfügbar, die Zugang zum Internet haben. So kann also jeder (!) das Design deiner Marke nutzen und du kannst es auch nicht schützen lassen, weil dir weder das Urheberrecht noch das Nutzungsrecht vorliegt.
Inspirierende Logo-Beispiele
Diese Logos habe ich für meine Kunden erstellt – in nur 8 Stunden zum Festpreis!
























Allgemeine Gestaltungstippszum Logo kreieren
Weniger ist mehr:
Auch beim Logo erstellen und dem Gestalten einer Marke gilt: Weniger ist oft mehr. Coco Chanel sagte schon “Remove the last piece you’ve put on to create a great outfit” und daran kannst auch du dich orientieren: Mehr Elemente machen nicht mehr Wirkung. Gutes Design ist eher das Gegenteil: Wie weit kann reduziert werden, ohne das Spannung und Message verloren gehen?
Mache eine Konkurrenzanalyse
So kannst du dich davor schützen, versehentlich eine gestalterische Ähnlichkeit anzunehmen wie deine Kollegen. Du möchtest dich auf dem Markt abheben und solltest daher nicht im Schatten einer anderen Marke stehen.
Zwei Gegensätze ziehen sich oft an
…und funktionieren harmonisch: Ein verschnörkelter Buchstabe auf einem simplen Kreis. Ein kreativer Rahmen rund um eine ganz geometrische Schrift… sieht toll aus! Kreiere ein visuelles Spannungsfeld, indem du unterschiedliche Stile kombinierst. Achtung, am besten nicht mehr als zwei, sonst wirds kitschig!
Nimm dich vor Trends in acht:
Ich weiß, es gibt so viele schöne Designs die dann plötzlich “alle” haben und es sieht so schick aus…Aber Trends vergehen und deine Marke soll bleiben. Versuche daher, deinen ganz eigenen Stil zu finden und diesen unabhängig von Trends zu schärfen, zu pflegen und weiterzuentwickeln.
4. Schritt zur fertigen Logoerstellung
Farben festlegen
Nachdem du im Prozess zum Logo erstellen nun vermutlich schon weit vorangeschritten bist, ist es Zeit, deine Markenfarben auszuwählen. Du brauchst mindestens drei Farben: eine dunkle Farbe für Schrift, zum Beispiel Dunkelblau, Dunkelgrün, Dunkelgrau oder auch Schwarz. Eine Schmuckfarbe, mit der du Highlights setzen kannst wie zum Beispiel Gold (wie bei mir), einem intensiven Rot, oder einem leuchtenden Blau. Wichtig ist nur, dass die Farbe etwas Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Farbe darf natürlich auch gedeckt sein und muss nicht extrem leuchten, wenn es nicht zum Stil deiner Marke passt. Zu guter Letzt brauchst du eine helle Farbe für Hintergründe und zarte Hervorhebungen. Diese Plattformen kann ich dir zur Farbinspiration empfehlen. Wenn du deine Farben gefunden hast, erstelle dir einen Styleguide auf dem du folgende Werte deiner Farben notierst: Hexadezimalcode, RGB und CMYK-Wert.
Schriften finden:
Hier wird es für Nicht-Designer oft kniffelig, da sich Schriften auf den ersten Blick gar nicht so sehr unterscheiden. Daher halte ich es hier auch für dich kurz und einfach: Du brauchst als erstes eine Schrift für die Überschriften und eine Schrift für den Fließtext die Schrift für die Überschriften sollte etwas prominenter sein und deutlich sichtbarer sein der Fließtext darf visuell etwas im Hintergrund stehen. Es bietet sich an, dass die Überschrift und der Fließtext aus derselben Schriftfamilie stammen: das bedeutet, dass eine Bold-Version für die Überschrift und eine Regular-Version für den Fließtext verwendet wird. Du kannst auch Schriften aus unterschiedlichen Schriftfamilien verwenden. Achte dabei darauf, dass die Schriften sich nicht zu ähnlich sehen. Je unterschiedlicher die Schriften im Stil sind, desto besser passen sie in der Regel zusammen. Beachte immer, dass beide Schriften gut lesbar sind. Prüfe vor der Auswahl, ob alle Satzzeichen enthalten sind, die du brauchst. Also auch ä,ö,ü,ß, !?… etc.
Übrigens: Wenn es dir schwer fällt, geeignete Farben und Schriften für deine Marke auszuwählen, dann berate ich dich sehr gern dazu in einem 3-stündigen 1:1 Workshop.
Übrigens: Wenn es dir schwer fällt, geeignete Farben und Schriften für deine Marke auszuwählen, dann berate ich dich sehr gern dazu in einem 3-stündigen 1:1 Workshop.
4. Rechtliche Hinweise
Bitte beachte, dass ich keine Juristin bin und dich daher nicht rechtlich beraten darf.
Urheberrecht
Das Urheberrecht ist dazu da, geistiges Eigentum zu schützen. So zum Beispiel Texte, Musikstücke, Filme, Fotos und Bilder, aber auch Software oder eben Kunstwerke (Grafiken, Logos, Illustrationen). Das Urheberrecht besagt, dass du nur Urheber (also Schöpfer des Werkes) entscheiden darf, was mit seinem Werk passiert.
Auch wenn das künstlerische Werk verkauft wird oder in einem Auftrag erstellt wurde, verbleibt das Urheberrecht lebenslang beim Künstler und kann nicht weitergegeben oder verkauft werden. Dazu dient das Nutzungsrecht.
Nutzungsrecht
Ein Logo ist ein urheberrechtlich geschütztes, künstlerisches Werk. Somit muss der Urheber oder die Urheberin entscheiden, wie das künstlerische Werk verwendet werden soll. Dazu wird für Kunden eine Nutzungsrechtserklärung erstellt, in der die Arten der Nutzung geklärt wird. Diese beinhaltet:
- Nutzungsart: Darfst ausschließlich du das Logo nutzen?
- zeitliche Nutzung: Darfst du das Logo zeitlich begrenzt oder unbegrenzt nutzen?
- inhaltliche Nutzung: Auf welchen Medien darfst du dein Logo verwenden?
- örtliche Nutzung: Darfst du dein Logo weltweit nutzen?
Mit dem Nutzungsrecht räume ich dir also das Recht ein, das von mir im Take Off Day gestaltete Logo zu verwenden.
Wozu dient es dir & mir?
Das Nutzungsrecht ist dazu da, Unsicherheiten im Umgang mit dem künstlerischen Werk aufzulösen. Du als Nutzer*in weißt durch das Nutzungsrecht genau, wie du dein Logo verwenden darfst. Zusätzlich müssen Urheber*innen (per Gesetzt) für die Nutzung ihres Werkes angemessen vergütet werden.
Bei einer widerrechtlichen Nutzung eines künstlerischen Werkes kann Unterlassung und Schadensersatz vom Urheber gefordert werden. Der Urheber oder die Urheberin hat per Gesetz Anspruch auf angemessene Vergütung der Nutzung. Orientierungsgrundlage hierzu ist der Vergütungstarifvertrag des AGD (Allianz deutscher Designer). Bei ausbleibender Nutzungsrechtsvergütung kann diese Vergütung jederzeit vom Künstler nachgefordert werden. Urheberrechtsgesetz nachlesen
Achtung bei Plattformen, Logogeneratoren, KI:
Nun weißt du, was das Urheberrecht und Nutzungsrecht besagt und was es schützt. Bei Plattformen wie Canva, dem Nutzen von Generatoren zum Logo erstellen oder einer KI ist das Urheberrecht unklar. Hat eine Maschine oder ein Mensch das künstlerische Werk erstellt? Und selbst wenn eine Maschine das Werk erstellt hat, obliegt das Urheberrecht wohl dem Unternehmen, das die KI / den Generator entwickelt hat. So wirst du also nie rechtlich sauber das Design für dein Logo nutzen können.
Hinzu kommt, dass die Nutzungsrechte bei Plattformen wie Canva in der Regel nur lizenziert sind, also Canva mit dem Künstler (Urheber) einen Nutzungsvertrag eingeht – aber du keinen Vertrag mit dem Künstler direkt haben kannst. Ebenfalls sind diese Grafiken nicht exklusiv, es kann also jeder mit einem Canva-Zugang die selbe Grafik nutzen. Dadurch ist deine Marke nicht schützbar. Es sind auch keine Veränderungen erlaubt.
Was also tun?
Am besten gestaltest du dein Logo gänzlich selbst. Wenn du kein Gestaltungsprogramm bedienen kannst, um selbst ein Icon zu designen, kannst du dir ein Firmenlogo erstellen lassen oder auch einfach nur eine tolle Schrift aussuchen, in der du deinen Markennamen schreibst. Nicht jede Marke braucht zwingend ein Logo-Icon.
Häufig gestellte Fragen
In diesem Bereich, findest du Fragen die ich als Expertin häufig gestellt bekomme, wenn es um das Thema Logo erstellen geht. Vielleicht findest du dich hier wieder:
Wie lange wird es dauern, mein Logo selbst zu erstellen?
Das hängt ganz von deinem Können und Durchhaltevermögen ab, aber auch davon wie schnell du mit einem Ergebnis zufrieden bist.
Woher weiß ich, ob mein Logo gut genug ist?
Dazu sollten zwei Personen mitsprechen: Jemand, der stellvertretend aus deiner Zielgruppe kommt und jemand, der es professionell gelernt hat. Als dritte “Person” könntest du dein Bauchgefühl einladen und hören, was es dazu sagt. Wenn man diese Frage stellt, ist man in der Regel noch nicht zufrieden.
Was kostet ein Logo, wenn ich einen Profi beauftrage?
In meinem Fall 2.190€ netto inklusive Styleguide. Das Nutzungsrecht berechne ich mit 175€ netto pro Jahr der Nutzung. Andere Anbieter berechnen das Nutzungsrecht vollständig bei der Übergabe, in der Regel ist es das 2-3-fache des Erstellungspreises, was an Nutzunsgrechten fällig wird. Daher habe ich diese deutlich tragbarere Lösung für Selbstständige geschaffen, in der man nur die Jahre der Nutzung zahlt.
Muss ich ein Symbol haben oder reicht eine Wortmarke?
Du darfst frei entscheiden, was dir lieber wäre!
Gehört mir das Logo dann?
Wenn du es selbst gestaltest: Ja! Wenn du Grafiken von einer Plattform verwendest, eine KI beauftragst oder einen Generator anschmeisst, dann: Nein!
Wie kann ich mein Logo auf Visitenkarten, als Stempel, Aufkleber etc verwenden?
Dazu musst du die richtige Datei deines Logos vorliegen haben und diese entsprechend der Druckspezifikationen der Druckerei aufbereiten. Einfacher geht es so: Wähle das Druckprodukt (zum Beispiel Visitenkarten) bei Canva aus und bestelle die Visitenkarten direkt über Canva.
Muss ich meine Marke anmelden / schützen?
Nein, das musst du nicht. Es lohnt sich aber, wenn du ein größeres Unternehmen aufbauen möchtest. Höre dir dazu gern diese Podcast Episoden an:
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Weitere InformationenWas, wenn mir mein Logo nicht gefällt – aber ich weiß nicht warum?
Hier ist es wohl ratsam, einen Profi zu Rate zu ziehen. Lass mich dir kurz mein Angebot unterbreiten:
Take Off Day Logo & CI
Kreativworkshop | 8 Stunden | Dein professionelles Logo & CI
Gemeinsam erstellen wir dein ideales Logodesign in kürzester Zeit!
Du bist beim Entstehungsprozess live dabei!
- dein fertiges Logo an nur einem Tag (8h)
- individuell für dich erstellt
- Inklusive Firmenfarben und Schriften finden
- Workbook zur Vorbereitung
- Mini-Positionierung (Angebot, Zielgruppe, deine Marke)
- Alle Dateiformate, die du brauchst (PNG, SVG)
- alle Logos und Icon in Farbe, Schwarz und Weiß
- deine Farbcodes für alle Programme
- deine Schriften als Installationsdatei
- Nutzungsrecht für das Logo für 175€ netto p.a.