Du siehst, ein Logodesign ist eine Investition. Falls du nun noch darüber nachdenkst, an welcher Stelle du sparen kannst, möchte ich dir dazu ein paar Hinweise mitgeben.
Woran du sparen kannst:
Kennst du schon Canva? Hier kannst du Unterlagen, Visitenkarten, Briefpapier, Banner etc als Geschäftsausstattung auch selbst gestalten und dafür (kostenfrei!) verfügbare Vorlagen nutzen. Wenn du dir ein professionelles Logo Design hast kosten lassen, bietet sich hier eine gute Gelegenheit, etwas Geld zu sparen – oder zumindest erstmal selbst zu versuchen, ob du zu einem guten Ergebnis kommst. Spare also nicht am Logodesign, sondern an möglicher Geschäftsausstattung.
- Woran du nicht sparen solltest:
Expertise und Erfahrung: Sicher gibt es Anbieter am Markt, die noch nicht viel Erfahrung mitbringen und dadurch etwas günstiger sind. Oft zieht sich der Prozess der Gestaltung hier in die Länge, einfach weil die Erfahrung fehlt. Gegebenenfalls ist auch die Beratung nicht so begleitend, wie du es dir wünscht. Ich empfehle die Zusammenarbeit mit Anfängerinnen nur, wenn die Auftraggeber genau wissen, was sie wollen und es sich eher um die grafische Umsetzung als um eine künstlerische Ausarbeitung handelt. - Ethik: Ja, es gibt Billiganbieter – meist in Form von Wettbewerbsplattformen. Wer hier seine Leistung anbietet, wird nur bezahlt, wenn er oder sie den Wettbewerb gewinnt. Das bedeutet: Hier arbeiten Menschen ohne zu wissen, ob sie bezahlt werden. Würdest du das tun? Ich nicht.
Ich hoffe dieser Artikel konnte dir die Frage “Wie viel kostet ein Logo?” beantworten. Möchtest du dich nun nach einem konkreten Angebot umsehen, schaue dir meinen Take Off Day Logo & CI an. Ich biete ein Logo Design zum Festpreis für dich.